Mindestens elf Millionen Euro will der Hamburger Senat allein in den nächsten paar Monaten ausgeben – elf Millionen für ein Projekt, das die Menschen in Hamburg schon einmal nicht haben wollten:
Die Olympiabewerbung.
Dazu kommen noch mal rund sieben Millionen für das Referendum, und viele versteckte Kosten für olympiabezogene Tätigkeiten von Behörden und städtischen Unternehmen.
Sollte es wirklich zu einer Bewerbung kommen, werden diesen Millionen noch viele weitere folgen, ganz zu schweigen von den Milliarden, die Olympische Spiele kosten und von denen vor allem das IOC und die mit ihm verbandelten Konzerne profitieren würden.
Dem vielen Geld aus Steuermitteln setzen wir unsere Engagement und unsere Argumente entgegen, unsere Ideen und unsere Kritik. Denn wie wohl die meisten wüssten wir etwas besseres anzufangen mit den üppigen Mitteln, die nun für anderes fehlen in einer Stadt mit Baustellen an allen Ecken und Enden.
Kommt daher zum dritten Offenen Treffen von NOlympia Hamburg!
Setzen wir der Millionenkampagne unsere Solidarität entgegen!
Das Treffen findet statt am 25.09.2025 um 19 Uhr in der Heinrichstraße 27a/29 (Hinterhaus).